Studentische Mitarbeit in Forschung und Verwaltung
Chiffre REWI-14858
Beginn/Dauer:
- ab 01.03.2025
- befristet bis 28.02.2028, Möglichkeit zur Verlängerung auf maximal 4 Jahre bei fortdauerndem Bedarf, Vorliegen der Voraussetzungen und positiver Leistungsbeurteilung
Organisationseinheit:
- Öffentliches Recht, Staats- und Verwaltungslehre, Standort Innsbruck
Beschäftigungsausmaß:
Ihre Aufgaben:
- Mitwirkung an Forschungsprojekten
- Mitwirkung an der Lehre
Ihr Profil:
- Laufendes Diplomstudium der Rechtswissenschaften; guter Notenerfolg bei der Diplomprüfung aus Verfassungsrecht, Allgemeiner Staatslehre und Verfassungslehre (1. Prüfungsantritt); Interesse für Rechtsvergleichung und Allgemeine Staatslehre; sehr gute Englischkenntnisse
- Präzision
- Systematisches Denken
- Organisations- und Teamfähigkeit
Die Beschreibung der mit dieser Stelle verbundenen Aufgaben und Anforderungen finden Sie unter:
https://www.uibk.ac.at/personalabteilung/wissenschaftliches_personal/profile-wiss-personal/studentische-mitarbeiterinnen.html
Unser Angebot:
Bei uns erwarten Sie spannende Aufgaben, flexible Arbeitszeiten, ein familienfreundliches Arbeitsumfeld, attraktive Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten, eine bezahlte Mittagspause, ein Essenszuschuss und vieles mehr! https://www.uibk.ac.at/universitaet/zusatzleistungen/.
Für diese Position ist ein Entgelt von brutto € 607 / Monat (14 mal)* vorgesehen.
*Stand 2025
Bewerbung:
Wir freuen uns auf Ihre Onlinebewerbung bis 06.03.2025 unter Angabe der Chiffre REWI-14858
Kontakt:
Bei Fragen zur Ausschreibung wenden Sie sich bitte an:
Monika Weber
Telefon: ++4351284011
E-Mail: monika.weber@uibk.ac.at
Die Universität Innsbruck legt im Rahmen ihrer Personalpolitik Wert auf Chancengleichheit und Diversität.
Die Universität Innsbruck strebt eine Erhöhung des Frauenanteils an und fordert daher qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Dies gilt insbesondere für Leitungsfunktionen sowie für wissenschaftliche Stellen. Bei Unterrepräsentation werden Frauen bei gleicher Qualifikation vorrangig aufgenommen.
Der österreichischen Behindertengesetzgebung folgend werden qualifizierte Personen ausdrücklich ermutigt, sich zu bewerben.
