Universitätsassistent:in - Postdoc
Chiffre CHEM-PHARM-14928
Beginn/Dauer:
Organisationseinheit:
- Chemieingenieurwissenschaften, Standort Innsbruck
Beschäftigungsausmaß:
Ihre Aufgaben:
- Selbständige Forschungstätigkeit im Bereich experimenteller und theoretischer Beschreibung von Grenzflächen im verfahrenstechnischen Kontext
- Selbständige Durchführung von Lehrveranstaltungen und Abhaltung von Prüfungen, insbesondere in den Fächern "verfahrenstechnische Grundoperationen" und "computerunterstützte Verfahrenstechnik"
- Betreuung von Studierenden inkl. Betreuung von Praktika und Bachelorarbeiten
- Mitarbeit an Organisations- und Verwaltungsaufgaben sowie an Evaluierungsmaßnahmen
- Weiterbildung
Ihr Profil:
- Abgeschlossenes Doktorats- oder PhD-Studium im Bereich Chemieingenieurwissenschaften
- Erfahrung in der Lehre verfahrenstechnischer Grundoperationen und computerunterstützter Verfahrenstechnik, idealerweise eigene Vorlesungserfahrung
- Forschungserfahrung im Bereich experimenteller und theoretischer Beschreibung von Grenzflächen im verfahrenstechnischen Kontext
- Rhetorische Kompetenz
- Teamfähigkeit
Die Beschreibung der mit dieser Stelle verbundenen Aufgaben und Anforderungen finden Sie unter:
https://www.uibk.ac.at/personalabteilung/wissenschaftliches_personal/profile-wiss-personal/post-doc.html
Unser Angebot:
Bei uns erwarten Sie spannende Aufgaben, flexible Arbeitszeiten, ein familienfreundliches Arbeitsumfeld, attraktive Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten, eine bezahlte Mittagspause, ein Essenszuschuss und vieles mehr! https://www.uibk.ac.at/universitaet/zusatzleistungen/.
Für diese Position ist ein Entgelt von brutto € 4.933 / Monat (14 mal)* vorgesehen.
*Stand 2025
Bewerbung:
Wir freuen uns auf Ihre Onlinebewerbung bis 06.04.2025 unter Angabe der Chiffre CHEM-PHARM-14928
Kontakt:
Bei Fragen zur Ausschreibung wenden Sie sich bitte an:
Sabrina Bläsche
E-Mail: chemieingenieurwissenschaften@uibk.ac.at
Die Universität Innsbruck legt im Rahmen ihrer Personalpolitik Wert auf Chancengleichheit und Diversität.
Die Universität Innsbruck strebt eine Erhöhung des Frauenanteils an und fordert daher qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Dies gilt insbesondere für Leitungsfunktionen sowie für wissenschaftliche Stellen. Bei Unterrepräsentation werden Frauen bei gleicher Qualifikation vorrangig aufgenommen.
Der österreichischen Behindertengesetzgebung folgend werden qualifizierte Personen ausdrücklich ermutigt, sich zu bewerben.