IT Security Engineer
Chiffre PERS.Abt.-14766
Beginn/Dauer:
Organisationseinheit:
- Zentraler Informatikdienst, IT Operations (ITO), Standort Innsbruck
Beschäftigungsausmaß:
Ihre Aufgaben:
- Umsetzung und Betreuung sicherheitsrelevanter Softwaresysteme
- Planung, Analyse und Umsetzung des IT Sicherheitsmanagements der Universität Innsbruck
- Koordination mit Fachabteilungen und Projektarbeit
- Sicherheitsüberprüfungen
Ihr Profil:
- Abgeschlossenes Diplom- oder Masterstudium oder gleichwertige Qualifikation (z. B. Fachmatura mit Spezialkenntnissen oder relevanter Berufserfahrung)
- gute Kenntnisse im Bereich IT Sicherheit
- gute Kenntnisse von Betriebssystemen (Windows, Linux) sowie Netzwerk und Netzwerksicherheit
- Erfahrung in Projektarbeit und in Leitung von Projekten
- hohe Team- und Kommunikationsfähigkeit; selbständiger und strukturierter Arbeitsstil mit hoher Lernbereitschaft
- Organisationsfähigkeit
- sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse
- Zuverlässigkeit
Unser Angebot:
Bei uns erwarten Sie spannende Aufgaben, flexible Arbeitszeiten, ein familienfreundliches Arbeitsumfeld, attraktive Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten, eine bezahlte Mittagspause, ein Essenszuschuss und vieles mehr! https://www.uibk.ac.at/universitaet/zusatzleistungen/.
Für diese Position in Verwendungsgruppe IVa ist ein kollektivvertragliches Mindestentgelt von brutto € 3.390 / Monat (14 mal)* vorgesehen. Das Entgelt erhöht sich bei Vorliegen einschlägiger Berufserfahrung.
*Stand 2025
Bewerbung:
Wir freuen uns auf Ihre Onlinebewerbung bis 14.03.2025 unter Angabe der Chiffre PERS.Abt.-14766
Kontakt:
Bei Fragen zur Ausschreibung wenden Sie sich bitte an:
Sabine Alexa Haigner
Telefon: +43 512 507 23001
E-Mail: sabine.haigner@uibk.ac.at
Die Universität Innsbruck legt im Rahmen ihrer Personalpolitik Wert auf Chancengleichheit und Diversität.
Die Universität Innsbruck strebt eine Erhöhung des Frauenanteils an und fordert daher qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Dies gilt insbesondere für Leitungsfunktionen sowie für wissenschaftliche Stellen. Bei Unterrepräsentation werden Frauen bei gleicher Qualifikation vorrangig aufgenommen.
Der österreichischen Behindertengesetzgebung folgend werden qualifizierte Personen ausdrücklich ermutigt, sich zu bewerben.